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Home / Drebkau / MUSEUM - Sorbische Webstube Drebkau

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2024.09.14 - Museumsnacht - Sorbische Webstube Drebkau
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Gestern folgte ich der Einladung der Sorbischen Webstube in Drebkau zur Museumsnacht. Gemeinsam mit Herrn Kindermann eröffneten wir die 20.Museumsnacht, genossen eine gemütliche Kaffeerunde und aßen leckere Plinse. Im Mittelpunkt des Programms stand Milena, eine sorbische Figur, die für ihre farbenprächtige Tracht und ihre starke kulturelle Verwurzelung bekannt ist. Im weiteren Verlauf des Programms trat die Folkloregruppe auf. Trotz des kühlen Wetters machten sie tolle Stimmung. Danke für die Einladung, es war ein schöner Nachmittag
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2024.03.10 - Ostermarkt in der „Sorbischen Webstube“ Drebkau/Drjowk
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2023.03.19 - Ostereiermarkt
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Quelle: Facebookseite der Stadt Drebkau: https://www.facebook.com/drebkau.de Impressionen vom gestrigen Ostereiermarkt im Museum "Sorbische Webstube" Drebkau. Dieser war mit fast 200 Besuchern aus der Umgebung, frühlingshaftem Wetter und gut gelaunten Gästern & regionalen Ausstellern ein voller Erfolg. Fotos: M. Wentworth Gez. N. Ligmann Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit/Tourismus/Kultur
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2019.05.12 - Preisverleihung Ostereier Malwettbewerb
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Quelle: Lausitzer Rundschau vom 13. Mai 2019 | 18:10 Uhr
Drebkau Drebkauer Ostereier-Malwettbewerb 2019
In der Sorbischen Webstube Drebkau wurden jetzt die Preise im diesjährigen Ostereiermalwettbewerb übergeben. Von 15 Teilnehmern aus Brandenburg und Sachsen wurden insgesamt 37 Exponate eingereicht. Im Auftrag der Stadt Drebkau zeichnete Margitta Jurk die Siegerinnen aus. Bei den Kindern zwischen sechs und zehn Jahren lagen die Mädels aus Groß Döbbern und Drebkau vorn. Dabei es gab eine besonders stolze Großmutter. „Wir malen immer Karfreitag ganz in Familie Ostereier in der sorbischen Technik. Ich habe es an meine Tochter Nicole weitergegeben und sie wiederum an ihre Tochter Nora. Die beiden wohnen jetzt zwar in Bremerhaven, aber Ostern waren sie hier und da haben wir zusammen gemalt“, erklärte Sigrid Betker aus Groß Döbbern bei der Preisverleihung. Sie nahm die Anerkennung für ihre Enkelin Nora Betker entgegen. Die hatte kräftig gefärbte Eier in der Wachsreservetechnik eingereicht. Die Achtjährige erhielt den 1. Preis zugesprochen. Lisa Walter aus Groß Döbbern bekam für ihre Eier den Silberrang. Das in der Bossiertechnik begonnene Ei von Lisa Obst aus Drebkau wurde mit dem 3. Preis gewürdigt. Die Platzierten in der Kategorie elf bis zwölf Jahre kamen aus dem sächsischen Wittichenau: Susanna Graf, Emilia Klant und Judith Graf. Tara Klug aus Leuthen durfte sich über ihr gestaltetes Gänseei in der Bossiertechnik freuen: „Meine Oma Angelika ist in Golschow im Traditionsverein und hat es mir beigebracht.“ Auch bei den 13- bis 16-jährigen hatten die Wittichenauer Schützlinge von Astrid Homola-Domaschke die Nase vorn. Andrea Raab, Emma Exner Iliane Obst und Felicia Klant wurden als Preisträgerinnen ausgezeichnet. Dass die Mädchen aus der Sorbenhochburg Wittichenau dabei waren, ist einem Drebkauer zu verdanken. Der Drebkauer Dr. Michael Haidan, dessen Wurzeln in Ostsachsen liegen, hatte die Anregung gegeben. Bei den Erwachsenen lagen Frau Discher aus Delitzsch, Milena Semisch aus Forst und Sandra Bartsch aus Drebkau vorn. Die Leiterin der Einrichtung Roswitha Baumert bedankte sich bei allen Teilnehmern und äußerte einen Wunsch: „Wir haben viele Ostereier in der Bossiertechnik bekommen. Das ist aber eine noch relativ junge Technik. Leider ist die Wachsreservetechnik ein wenig auf dem Rückzug. Aber genau diese ist die weitaus ältere, schon Ende des 18. Jahrhunderts gibt es dafür Nachweise. Ich würde mich freuen, wenn in den nächsten Jahren wieder mehr Eier so gestaltet werden“. Geehrt wurde auch Petra Rehn aus Hoyerswerda in der Kategorie „Modern“. Sie hat ein Styropor-Ei mit gerollten Papierstreifen farbig gestaltet. (jul)
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2017.06.04 - 20. Malwettbewerb um das „schönste Osterei“ 2017
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MUSEUM - MUZEJ Sorbische Webstube Drebkau - Serbska tkajarska śpa Drjowk 20. Malwettbewerb um das „schönste Osterei“ 2017 Besondere Höhepunkte im Alltag der Sorbischen Webstube sind die jährlich stattfindenden Ostereiermalwettbewerbe. 1997 wurde dieser Wettbewerb von unserem Museumsstifter Dr. Lotar Balke, dem Amtsdirektor Ernest Müller, dem Bürgermeister des Ortsteiles Kausche, Jürgen Engelmann, und dem Vorsitzenden des damaligen Ortsbeirates, Siegfried Buchwald, ins Leben gerufen. Seit 20 Jahren beteiligen sich Jung und Alt, Kleinstkinder aus Kitas, Schulkinder, Werktätige aus den verschiedensten Berufszweigen von Nah und Fern, behinderte Menschen aus dem betreuten Wohnen freudig an diesem friedvollen, besinnlichen Ostereiermalwettbewerb. Seit 2001, nach der Gründung des Fördervereins, übernahmen nun angestellte und ehrenamtliche Mitarbeiter der Webstube die Aufgabe, diesen schönen alten Brauch, zu Ostern Eier mit traditionellen Mustern zu verzieren, mit Malkursen neu aufleben zu lassen und zu perfektionieren. Am Sonntag, den 14. Mai, fand die 20. Auswertungsveranstaltung zum Wettbewerb um das „schönste Osterei“ in den Räumen der Sorbischen Webstube statt. Die Preisverleihung und die Übergabe der Preise an die 12 Wettbewerbsteilnehmer übernahmen die Vorsitzende des Fördervereins, Roswitha Baumert, und der stellvertretende Vorsitzende, Andreas Kircher. In der Kategorie Kinder bis 10 Jahre belegten die Zwillingsschwestern Judith und Susanna Graf (9) aus Wittichenau den 1. und 2. Platz, Helene Winter (9) aus Greifenhain erhielt den 3. Preis. Gleich zwei Mal vergab die Jury den 1. Platz in der Kategorie Kinder ab 11 Jahren an Andrea Raab (12) und Greta Zschorlich (15) aus Wittichenau. Emma Exner (11) ebenfalls aus Wittichenau und Charlott Winter (12) aus Greifenhain erreichten die Plätze 2 und 3. Auch bei den erwachsenen Teilnehmern hatte die Jury es sehr schwer, eine Entscheidung zu fällen. Monika Ebert aus Groß Döbbern reichte ein perforiertes Emu-Ei, beklebt mit getrockneten Stiefmütterchen ein, Milena Semisch aus Forst fertigte zwei perforierte Hühnereier mit Serviettentechnik verziert - eines beinhaltete sogar noch ein kleineres verziertes Vogelei. Dafür erhielten beide Damen den 1. Preis. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten dann Ina und Aldo Römuss aus Vetschau und Regina Rose aus Drebkau mit Hühner- und Gänseeiern in der traditionellen Wachstechnik. Allen Teilnehmern einen herzlichen Glückwunsch! (Fotos: Karsten Klante)
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2014.05.05 - Preisverleihung - Schönstes Osterei
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Die Fotos der Galerie wurden gemacht von: Karsten Klante
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2013.08.11 - Sommerausstellung "Cottbus, Drebkau und Umgebung auf alten Ansichtskarten"
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Quelle des folgenden Bild und Textbeitrags: Drebkauer Amtsblatt Jahrgang 5, Nummer 08/2013
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2011.09.17 - Ausstellungseröffnung
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Ausstellungseröffnung am 21.08.2011 zum Thema: "Die Verwendung von Feldsteinen in Profanbauten der Niederlausitz (Die Bilder wurden gemacht von: Roswitha Altekrüger)
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2011.04.01 - Neue Austellung in der sorbischen Webstube
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Die Fotos der Galerie wurden gemacht von: Karsten Klante
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2010.12.27 - Eröffnung Sonderausstellung
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Quelle: LAUSITZ AM SONNTAG Nr. 49 2. Jahrgang, 5.Dezember 2010 Lausitzer Sagenwelt mit weihnachtlichem Ambiente in der Sorbischen Webstube Drebkau Nun hat Weihnachten endlich begonnen - das Fest des Lichtes und des Lebens, das Fest der Freude und der Besinnlichkeit. Menschen blicken zurück auf das Jahr, das zur Neige geht, halten inne und schauen in die Zukunft. Gegenseitiges Schenken erzeugt Gefühle der Dankbarkeit, des Glücks und der inneren Wärme beim Beschenkten, aber auch beim Schenker - voraus gesetzt, man hat mit dem Geschenk die richtige Wahl getroffen. Auch sich selbst kann man beschenken und sich damit eine Freude bereiten. Für uns, also meine Frau und mich, ist dabei nicht in erster Linie der materielle Wert eines Geschenkes wichtig, denn oft erzeugt der beim Beschenkten den Wunsch oder auch Druck, es im Gegenzug gleich zu tun. Dinge des Lebens kaufen wir, wenn sie gebraucht werden. Da warten wir nicht bis zu den Geburtstagen, bis Weihnachten oder Ostern. Und was Weihnachten betrifft, so ist das für uns kein punktuelles Fest, so nach dem Motto – geschenkt wird nur am 24.! Weihnachten hat für uns in diesem Jahr bereits auch wieder mit der Adventszeit begonnen, z.B. als wir am 1. Advent den 625. Wenzelsmarkt, den traditionellen Bautzener Weihnachtsmarkt, besuchten und im Rahmen einer Schnuppertour um die Häuser der historischen Altstadt streiften. Weihnachten setzte sich am 2. Advent für uns fort, als wir am 5. Dezember zusammen mit anderen Wandergästen aus Forst, Lübben, Cottbus und Finsterwalde zwischen Eichholz und Lugau im Elbe-Elster-Kreis eine Spur für den Nikolaus durch den tief verschneiten Winterwald zogen und uns anschließend in der guten Stube von Schobers Hof den von der stets gastfreundlichen Frau Schober-Marsell selbstgebackenen Stollen, die Plätzchen und den Kaffee munden ließen. Weihnachten war für uns auch, als wir am 18. Dezember bei herrlichem Winterwetter den Branitzer Park und den Tierpark durchstreiften. Ganz besonders weihnachtlich ging es für uns allerdings zu, als wir zuvor am 3. Advent bei tristem Dezemberwetter die Steinitzer Alpen kreuz und quer durchwanderten und anschließend unsere Wandergäste zum Besuch der Sorbischen Webstube, das kleine aber feine Museum in Drebkau, einluden. Da wir dieses Museum schon seit Jahren wenigstens zu Ostern und in der Weihnachtszeit besuchen, war unsere Erwartungshaltung schon sehr hoch, wollten wir doch unseren Wandergästen und uns selbst damit eine besondere Freude bereiten - also Freude schenken. Von unserer Wanderung zurück und für den Museumsbesuch etwas zurecht gemacht, lasen wir dann auf einem Aufsteller am Eingang Markt 10: AUSSTELLUNG - Brunnengeist, Wassermann und andere sagenhafte Gestalten in der Lausitz. Nachdem wir unseren kleinen Obolus als Eintritt entrichtet hatten, waren wir alle erst einmal sprachlos und Stille durchzog die Räumlichkeiten. Von hier und da hörte man nur leises Flüstern, um die Gedankenversunkenheit anderer Gäste nicht zu stören... Frau Regina Herrmann, für die Gestaltung und Präsentation der Ausstellung verantwortlich, offenbarte sich als wahre Puppenkünstlerin. Episoden aus der Lausitzer Sagenwelt hat sie mit viel Liebe, Kompetenz und hoher Aussagekraft szenarisch mit ihren selbst gefertigten Puppen hervorragend umgesetzt. Die einzelnen Szenen für jeden Besucher, ob groß oder klein, auch deshalb leicht verständlich, weil die betreffenden Textauszügen aus den Sagenbüchern daneben lagen (notfalls können Erwachsene ihren Kindern oder Enkeln gleich vor Ort die betreffende Sage vorlesen). Eigentlich gibt es diese Ausstellung schon seit Anfang September 2010. Nun, zur Advents- und Weihnachtszeit, arrangierten Mitglieder des Fördervereins um Frau Roswitha Baumert dazu das passende weihnachtliche Ambiente. Nicht nur räumlich sondern auch wegen der inhaltlichen Aussage und seiner Größe stand für uns „Plon - der Glücksdrache“ im Mittelpunkt. Inzwischen wissen wir, dass Plon auch schon mal durch den Schornstein kommt, wenn er auf kürzestem Weg zu den Kindern will, um sie zu erfreuen. Der Drache hat dann (sicherlich von Frau Herrmann dazu mit lenkender Hand animiert) Schoko-Euros verstreut, die darauf warten, von Kindern mitgenommen zu werden... Sehr beeindruckend dann auch die Szenen „Der dankbare Wassermann“, „Der Nix und der Bär“, „Der Wassermann als Freier“, „Das Weihnachtsgeschenk“ des Strumpfmachers, „Die Nixen vom Schwarzteich“ und der „Wassermann“ sowie „Krabat“ in persona. Auf dem Podest der ständig ausgestellten sorbischen Küche steht in diesem Jahr erstmalig der Nachbau vom Nachbau eines sorbisch/wendischen Drehbaumes um 1900. Details dazu lassen sich Besucher am besten von Frau Baumert selbst erzählen. Sie kann das sehr spannend, eindrucksvoll und mit großem Engagement. Bevor man sich den hinteren Raum mit dem alten sorbischen Webstuhl ansieht, in dem man auch ein Jänschwalder Christkind als Puppe von Dr. Lothar Balke, dem Begründer und Stifter des Museums, bestaunen kann, kommt man durch eine Treppenempore, auf der eine Raakower Bäuerin in Arbeitstracht (um 1900) an einer Wiege, darin eingebettet ihr Kindlein, steht. Dahinter ein Weihnachtsbaum mit historischen Schmuck: Zuckerwerk, Salzgebäck und Selbstgebasteltes. Sehr nachdenklich stimmt uns bei jedem Besuch ein Spruch auf einem Blaudruck an der Tür zum Webstuhl-Zimmer: Armut schaff Demut ( ) ... ( ) Krieg schafft Armut (siehe Foto). Auf mehr Details wollen wir hier nicht eingehen - mehr soll durch Fotos nicht gezeigt oder durch Worte beschrieben werden. Wir wollen neugierig machen mit dem Ziel, dass recht viele Menschen den Besuch dieses kleinen Museums sich an den Feiertagen und auch danach noch zum Geschenk machen bzw. ihre Kinder, Enkelkinder, Freunde und Bekannte damit beschenken - ebenfalls Freude schenkend. Dieses Museum, die Sorbische Webstube Drebkau, und ihre Mitarbeiterinnen um Frau Roswitha Baumert haben es verdient, dass sich die Besucher zu den Öffnungszeiten die Klinke in die Hand geben und danach das Erlebte weiter erzählen. In diesem Sinne - beschenken Sie sich und Andere nicht nur - aber auch besonders - zu Weihnachten, Ostern und zu Geburtstagen mit einem Erlebnis, das nicht viel kostet, aber von großem Wert ist... Wir werden die Feiertage nun auch nutzen, um noch einmal in unseren Mitbringseln einige Sagen aus der Lausitz zu lesen – in den Bücher „Sagen der Lausitz“ und „Sagen aus Heide und Spreewald“, die man übrigens im Museum auch kaufen kann. Wir haben’s gemacht und diese beiden Büchlein sind nun auch unsere eigenen Weihnachtsgeschenke. Die Ausstellung ist noch geöffnet bis zum 02.01.2011 täglich außer Montag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr - am 31.12. ist jedoch geschlossen. In der Zeit vom 6.1. bis 28.1.2011 ist nur Donnerstag und Freitag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Parkmöglichkeit auf dem Markt - direkt vor dem Museum. Eine frohe und besinnliche Weihnacht wünschen... Die Niederlausitzer Wandergurken Edeltraud Roblick-Laeser und Gerd Laeser _______________________________________________________________________ Fotos © Gerd Laeser zur honorarfreien Veröffentlichung 0006 - Plon - der Glücksdrache inmitten seiner Schoko-Euros 0021 - Der Wassermann in persona 0022 - „Das Weihnachtsgeschenk“ des Strumpfmachers 6356 - Spruch: Armut schafft Demut ( ) ... ( ) Krieg schafft Armut (Fotograf: Danny Rehn)
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2010.04.17 - Auszeichnung Ostereiermalwettbewerb
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(Fotos: R.Altekrüger)
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2010.03.20 - Ausstellung in der Sorbischen Webstube
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(Fotos: R. Altekrüger)
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2009.03.22 - Eröffnung Ostereierausstellung
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(Fotos: R.Altekrüger)
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2008.09.11 - Museumsnacht
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Modenschau in der Sorbischen Webstube in Drebkau (Fotos R. Altekrüger)
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2008.03.30 - Preisverleihung Ostereiermalen
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Fotos: R.Altekrüger
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2007.07.30 - „Schenkste ihr’n Hut, isse wieder gut“
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„Schenkste ihr’n Hut, isse wieder gut“ (Kreation für jede Gelegenheit) – Museum „Sorbische Webstube Drebkau“ Die Ausstellung geht noch bis zum 02.11.07. (Vielen Dank an Frau Altekrüger für die tollen Fotos.)
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2003.04.26 - Ostereierausstellung
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Jetzt aber schnell, wer dieses Jahr noch unsere Ostereierausstellung in Drebkau bestaunen möchte, muss sich beeilen. Denn morgen am 27.04.03 gehen auch schon die offiziellen Öffnungszeiten zu Ende. Unsere Ausstellung befindet sich in einem schön sanierten Altbau am Markt 10. Innen befindet sich neben der Ostereierausstellung auch eine Puppensammlung und original sorbische Trachten sowie Gerätschaften aus alten Zeiten und Exponate der Drebkauer Glaswerksgeschichte.