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Home / Drebkau / Drebkauer Kreisel
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2023.05.07 - 18. Drebkauer Kreisel
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2022.05.08 - 17. Drebkauer Kreisel
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2021.05.21 - 16. Drebkauer Kreisel
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2019.04.28 - 15. Drebkauer Kreisel
168 photos in 3 sub-albums
2004 hatte der Sport begeisterte pensionierte Lehrer – Klaus Sabielny – aus Cottbus die Idee, eine Radtour für Jedermann um die reizvolle Region Drebkau zu entwickeln. Er verwirklichte diese Idee und entwarf die Tour, die er dann „Drebkauer Kreisel“ nannte. In gemeinsamer Runde mit dem damaligen Bürgermeister der Stadt Drebkau und deren Sachbearbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit wurden Förderer und ehrenamtliche Mitstreiter gesucht. Aus der Idee wurde mit dem „1. Drebkauer Kreisel“ am 25.06.2005 Wirklichkeit. Inzwischen ist der „Drebkauer Kreisel“ zwar noch eine junge sportliche Familienveranstaltung aber dennoch schon eine beliebte Tradition geworden und wird von Anfang an durch die BARMER GEK, der VR Bank Lausitz e.G. – Geschäftsstelle Drebkau -, der Vattenfall Europe Mining AG, der Sparkasse Spree-Neiße – Geschäftsstelle Drebkau – und der Stadt Drebkau sowie vielen ehrenamtlichen Helfern und ortsansässigen Vereinen gestützt. Der „Drebkauer Kreisel“ mit seinen Stempelstellen steht unter dem Motto: „Vattenfalltour – „richtig fit fahren“ mit der BARMER GEK“ und ist aus dem Jahresveranstaltungskalender der Stadt kaum wegzudenken. Stetig wachsende Teilnehmerzahlen zeigen das rege Interesse von Jung und Alt sowie zahlreichen Gästen aus nah und fern. Von einstmals 174 wuchs die Teilnehmerzahl Jahr für Jahr auf inzwischen 431 (2012). Die Abschlussveranstaltung mit einem kleinen Kulturprogramm und den Auszeichnungen der jüngsten und ältesten Teilnehmer/innen, der am weitesten angereisten Teilnehmer/innen, der lustigsten Truppen und des Wettstreites zwischen den zehn Ortsteilen der Stadt Drebkau findet an wechselnden Orten in der Region und deren Stempelstellen statt. 2014 fand die 10-jährige Jubiläumsveranstaltung statt. Trotz schlechten Witterungsbedingungen strampelten 321 Kreiselfans um den Sieg.
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2018.05.06 - 14. Drebkauer Kreisel
126 photos in 2 sub-albums
Fotograf: Jens Hoppstock und Karsten Klante
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2017.04.23 - 13. Drebkauer Kreisel
156 photos in 3 sub-albums
Trotz der kalten Temperaturen und nassen Witterung nahmen 266 Radler am 13. Drebkauer Kreisel teil. Die am weitesten angereisten Teilnehmer kamen aus Österreich und der Schweiz. Den ersten Platz im Wettbewerb der Ortsteile belegte Siewisch, den zweiten Platz Schorbus und den dritten Platz Kausche. Die Leuthener Sportfrauen waren Gespenster im Schloss Drebkau und belegten damit den ersten Platz als lustigste Truppe. Preise in der Kategorie „lustigste Truppe“ erhielten weiterhin die Gäste aus dem Nachbarort Groß Döbbern „die Sauberfeen“, drei Schulfreunde aus Drebkau, Vetschau und Cottbus sowie die Hippi‘s aus Kausche. Ole Bornschein, Marie Zimmer und Charleen Zurke radelten tapfer als jüngste Teilnehmer die vier geforderten Stempelstellen ab. Mit 80 Jahren waren Christa Lehmann und mit 85 Jahren Herbert Ost wieder die ältesten Teilnehmer der Veranstaltung. Der Steinitzer Alpenpasspokal konnte Andreas Neumann aus Groß Döbbern überreicht werden, den Trostpreis erhielt Rüdiger Speer aus Auras (Der Preis kann im Steinitzhof der Stadt Drebkau abgeholt werden. Bitte vorher telefonisch anmelden 035602-526710). Das Quiz im UBZ Casel wurde sehr gut angenommen, auch hierfür geht der Dank an die Mitglieder des Umwelt- und Begegnungszentrum „Am Gräbendorfer Garten“. Ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlichen Helfer der 9 Stempelstellen sowie der Stempelstelle für den „Steinitzer Alpenpass“ an der Aussichtsplattform. Es geht nicht ohne Euch! Die Organisatoren einiger Stempelstellen sind in ihrer Kreativität kaum zu bremsen und einfach nur noch der „Renner“, ein Anhalte-„MUSS“ für die Radler und besonderer Augen- bzw. Gaumenschmaus. Liebe Auraser, ich DANKE Euch besonders. Ein besonders großes Danke auch an die Sponsoren, die diese beliebte Familiensportveranstaltung seit nunmehr 13 Jahren sowohl finanziell als auch logistisch unterstützen und ermöglichen: - VR Bank Lausitz eG für die tollen Pokale und kleinen Aufmerksamkeiten - Sparkasse Spree-Neiße für Traubenzucker zur Stärkung der Radler und die kleinen Aufmerksamkeiten - BARMER Cottbus für die Preise, die an die am weitesten angereisten Gäste, die jüngsten sowie ältesten Teilnehmer gingen - Kart-Bahn Löschen für die Gutscheine - Fahrrad Richter aus Rehnsdorf für den Gutschein – Preis für Herrn Speer aus Auras - BTA Ulrich Freese für die Preise der lustigsten Truppe Plätze 1 und 3 - Veranstaltungsagentur Bolc & Bröske für den „Steinitzer Alpenpasspokal“ - Team des Vereinshauses Schorbus als Gastgeber Und ein ganz großes „DANKESCHÖN“ geht an die 266 hartnäckigen Kämpfer mit dem Rad, an meine fleißigen Helferinnen im Hintergrund Kerstin Hoppe und Praktikantin Laura Schmidt, an die Moderatorin Marion Hirche, an den DJ des Vereinshaus Schorbus sowie an unsere bezaubernde 11. Brunnenfee Luisa. Die Organisation dieses Festes macht Freude, die Annahme trotz der kalten Temperaturen und Aprilwetters ist ein Zeichen, dass man es richtig macht. Der größte Dank für einen Veranstalter ist, wenn eine traditionelle Entwicklung zu sehen ist. Wichtig ist doch, dass die Teilnehmer Spaß und Freude hatten. Hinweise nehme ich gern unter loewa@drebkau.de entgegen. Vorschläge, werden (soweit machbar) mit in die Organisation des nächsten Drebkauer Kreisels einbezogen. Ich freue mich auf den nunmehr “14. Drebkauer Kreisel“ im Jahr 2018 und, vielleicht knacken wir ja wieder die Höchst-Teilnehmerzahl von 473 aus dem Jahr 2015?! Petra Loewa SB Öffentlichkeitsarbeit/Kultur/Tourismusförderung Fotos: Karsten Klante Jens Hoppstock Carolin Jurisch
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2016.05.01 - 12. Drebkauer Kreisel und Einweihung "Alfred-Janigk-Platz" in Koschendorf
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• Start 10.00 Uhr an acht Stempelstellen: 1. OT Drebkau: Angelheim 1. Drebkauer Angelverein e.V. 2. GT Rehnsdorf des OT Jehserig: Buswendeschleife 3. GT Auras des OT Schorbus: Dorfanger 4. OT Schorbus – Sportplatz 5. OT Laasow der Stadt Vetschau: Tauchschule Walter 6. GT Radensdorf des OT Greifenhain: Schloss Greifenhain 7. OT Siewisch: Gaststätte Hartnick 8. OT Kausche: Am Bürgerhaus (Eröffnung durch den Bürgermeister und den Ortsvorsteher von Kausche, Abschlussveranstaltung) Preisträger: "Steinitzer Alpenpass-Pokal" geht an Herbert Ost Weiteste Anreise: Platz 1: Toni Prodowski aus Rietstadt (590Km) Platz 2: Wolfgang Petschel aus Rothenburg bei Bremen (490Km) Jüngste Teilnehmer: Ole Baumschein, Eliasar Hüntke Älteste Teinnehmer: Christa Lehmann, Herbert Ost Lustigste Truppe: Platz 1: Leuthener Sportfrauen Platz 2: Karnevalsverein Kausche Wettstreit zwischen den Ortsteilen der Stadt Drebkau (die Teilnehmer prozentual zu Einwohnern des jeweiligen OT): Platz 1: Kausche - 200,- € Platz 2: Schorbus - 100,- € Platz 3: Siewisch - 50,- €
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2015.04.26 - 11. Drebkauer Kreisel
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Quelle: www.lr-online.de vom: 28. April 2015, 02:33 Uhr Drebkauer kreiseln auf Rekordniveau Radrundfahrt erreicht mit 471 Teilnehmern neue Bestmarke / Laubst gewinnt Pokal Am Sonntag fand zum 11. Mal der "Drebkauer Kreisel" statt. Der Cottbuser Sportlehrer Klaus Sabielny hatte die Idee für ein solches Freizeitradeln mit gleichzeitigem Erkunden der Region. Seine Idee hat in Drebkau Fuß gefasst, beim diesjährigen 11. Drebkauer Kreisel wurde er herzlich begrüßt und am Ende des Tages freute auch er sich über den neuen Teilnehmerrekord mit 471 Startern. Bei strahlendem Sonnenschein vollzog Drebkaus Bürgermeister Dietmar Horke den Start am Feuerwehrgerätehaus Leuthen. Zur gleichen Zeit fuhren zahlreiche Radler an den anderen acht Stempelstellen los. Jeder der mindestens vier Stempel auf dem Rundkurs sammelte, kam am Ende in die Wertung. Unter ihnen waren auch die Skornas. Die Laubster Familie ging gleich mit vier Generationen an den Start: Am Ende war Giesela Jolk mit 81 Jahren die älteste Teilnehmerin beim diesjährigen Radeln. Mit von der Partie waren auch ihr Sohn Falk Skorna, ihre Enkelin Juliane Skorna und ihre Urenkelin Sarah-Maria Skorna. In Familie waren auch Hildegard Petschke, ihr Sohn Uwe Klapezynski und Enkel Maximilian unterwegs. "Ich habe sie alle beide auf meine Rikscha geladen, so konnten Oma und Enkel auch mit", erklärte der Drebkauer sein Dreigenerationsrad. Glück im Unglück hatte die Familie Kappel aus Drebkau: Ihr Fahrrad ging in Wüstenhain auf dem Weg zur Stempelstelle an der Tauchschule Laasow kaputt. Am letzten Haus in dem Ort hielten sie an und bekamen schnelle Hilfe: Der Hofbesitzer verlieh spontan ein Fahrrad und als die Drebkauer am Abend das Leihvehikel mit dem Auto zurückbrachten, hatte der hilfsbereite Mann auch noch das defekte Rad repariert. "Er hat tatsächlich unsere Radtour und damit den schönen Sonntag gerettet. Das war ganz toll, vielen Dank!", sagte Stefanie Kappel. An allen neuen Stellen hatten die freiwilligen Stempler alle Hände voll zu tun. Überall wurde auch zu essen und zu trinken angeboten. Der Renner waren einmal mehr die Plinse an der Stempelstelle in Auras. Da gab es diesmal erstmals auch frisches Brot aus dem Dorfbackofen. "Wir dachten sechs Brote reichen, aber die waren schon am frühen Nachmittag alle. Hier waren rund 400 Radler", erklärte Jens Reymann vom Auraser Free e.V.. Gut angenommen wurde auch die zusätzliche Möglichkeit, sich den Steinitzer Alpenpasspokal zu verdienen. Sehr viele Teilnehmer fuhren den Berg zur Steinitzer Treppe hoch. Bei der abendlichen Pokalverlosung wurde Bernd Hauptmann aus Schorbus der glückliche Gewinner. Vier lustige Teams mit spaßigen Kostümen und Ideen wurden mit Präsenten gewürdigt: die "Geisterfahrer" aus Groß Döbbern, die Katze und Maus-Truppe vom Sportverein Leuthen, die Schneemänner vom Traditionsverein aus Laubst und die Drebkauer VTC-Jugend, die an jeder Stempelstelle zusätzlich ein Akkordeonkonzert gaben. "Das war ein toller Tag und eine schöne Geburtstagsfeier", meinten Michael und Martin Schmidt, die zusammen mit 30 radelnden Freunden ihren 30. Geburtstag feierten. Am Abend jubelten die Laubster, weil sie zum vierten Mal hintereinander die meisten Teilnehmer prozentual zur Einwohnerzahl an den Start schickten. Fast jeder zweite Laubster war beim Kreisel dabei. Die Siewischer waren mit jedem vierten und die Schorbusser mit jedem 7. Einwohner unterwegs. Alle drei Ortsteile bekamen Pokale der VR Bank Lausitz. Marion Hirche / jul1
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2014.05.18 - 10. Drebkauer Kreisel
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Das war der „ 10. Drebkauer Kreisel“ am 18. Mai 2014 Teilnehmer: 321 Wettstreit der Ortsteile: Casel/Illmersdorf 318 Einwohner - 7 TN f.den OT = 2,20 % (Pl: 6) Domsdorf/Steinitz 182 Einwohner - 3 TN f.den OT =1,65 % (Pl: 8) Drebkau/Golschow 2131Einwohner - 37 TN f.den OT = 1,74 % (Pl: 7) Greifenhain/Radensdorf 275 Einwohner 10 TN f. den OT = 3,64 % (Pl: 4) Jehserig/Rehnsdorf/Papproth/Merkur 433 Einwohner 4 TN f.den OT = 0,92 % (Pl:10) Kausche 342 Einwohner - 5 TN f.den OT = 1,46 % (Pl: 9) Laubst/Löschen 270 Einwohner - 94 TN f.den OT = 34,81 % (Pl: 1) Leuthen 861 Einwohner - 23 TN f.den OT = 2,6 % (Pl: 5) Schorbus/Klein Oßnig/Auras/Oelsnig 674 Einwohner 57 TN f.den OT = 8,46 % (Pl: 3) Siewisch/Koschendorf 238 Einwohner 70 TN f.den OT = 29,41 % (Pl: 2) TN aus anderen Orten Cottbus, Spremberg, Welzow, Neu-petershain, Kolkwitz, Vetschau, Berlin, Lübeck, Tschechien u.a. Plätze 1 bis 4 Platz 1 OT Laubst/Löschen (1 Pokal, 200 Euro Preisgeld und 1 Urkunde) Platz 2 ging an den OT Siewisch/Koschendorf (1 Pokal, 100 Euro und 1 Urkunde) Platz 3 geht an den OT Schorbus/Kl.Oßnig/Auras/Oelsnig (1 Pokal/ 50 Euro und 1 Urkunde) Älteste/r aktive/r Teilnehmer/in Gisela Jolk aus dem OT Laubst, Heinrich Dubrau aus dem OT Greifenhain Jüngste/r aktive/r Teilnehmer/in Laura Lehmann aus dem OT Siewisch (5), Levi Richter aus dem OT Jehserig/Rehnsdorf (4) Am weitesten angereiste/r Teilnehmer/in Pia Auer aus Burg bei Magdeburg, Karl Syring aus Lübeck Lustigste Truppen 1-3 Platz 1: Der „Folklorelawine“ Laubst konnten sich über ein Fass Bier und 1 Urkunde freuen. Platz 2 für das „Leuthener Frauenpower Rettungsteam“, (6 Flaschen Sekt und eine Urkunde) 2 x Platz 3: wieder originell waren Schüler aus dem OT Drebkau, allem voran der Jungangler Robert. Er und Sören, Andreas, Max, Phillip und Luka konnten sich über Adrenalin pur auf der Kartbahn freuen. Der zweite 3. Platz und 1 Urkunde ging an das Team „Max und Moritz“. Auch für die fleißigen Strampler gilt es nun PS-Stärken auf der Kartbahn in Löschen zu testen. Der Trostplatz 4 ging an die treuen Radler aus Döbbern mit dem Leitspruch „Sommer, Sonne, Sonnenschein, wir fahren in den Kreisel rein“. Sie erhielten Eierlikör und Schokobecher. Während der Vorbereitung zum Jubiläum ging bereits eine Woche vorher immer wieder der bange Blick zum Online-Wetterbericht. Vorhersage: Regen! Und dann die grausige Tatsache am Kreisel-Tag um 6.00 Uhr – „Strippenregen“. Was nun? Augen zu und durch. Um 8.00 Uhr Besserung, nur noch Nieseln. Ein Anruf von der Stempelstelle 1 – Anglerheim Drebkau – gegen 9.45 Uhr – Rettung, Lutz Helbig hatte mit dem Schutzpatron der Petrijünger gesprochen – Wetterbesserung in Aussicht. So war es auch. Pünktlich um 10.00 Uhr zum Startbeginn konnte ohne Regen an den 9 Stempelstellen losgeradelt werden. Dass es den Teilnehmern beim „Drebkauer Kreisel“ gefallen hat, zeigen die vielen schönen Bilder die von unseren ehrenamtlichen Fotografen Volkmar Küch und Karsten Klante geschossen wurden (www.drebkauer-ansichten.de): An den Stempelstellen saßen: Stempelstelle 1: Sportfreunde des 1. Angelvereines Drebkau e.V. Stempelstelle 2: Mitglieder des Vereines FREE e.V. aus Auras Stempelstelle 3: SG Blau-Weiß Schorbus e.V., Abt. Radfahren Stempelstelle 4: Herr Andrè Schimmrick aus Schorbus Stempelstelle 6: Christel Zschischang und Diane Kappelt aus Drebkau Stempelstelle 7: Anne Tjepkama und Yvette Masselaer, Schloss Greifenhain in Radensdorf Stempelstelle 8: Traditionsverein „Eiche“ Laubst e.V. Stempelstelle 9: Sabine und Gerd Lippert aus Koschendorf DANKE ist nur ein Wort aber es kann so viel bewirken. Helfen und ehrenamtliches Mitwirken ist nicht selbstverständlich. Nach zehn Jahren „Drebkauer Kreisel“ ist es an der Zeit. Deshalb sage ich jetzt Danke zu denen, die mir bei der Organisation des „Drebkauer Kreisel“ von Anfang an treu zur Seite standen, die nach und nach dazukamen. Auch geht ein Dankeschön an unsere Kulturpartner – Vattenfall Europe Mining AG, Sparkasse Spree-Neiße, BARMER GEK Cottbus, VR Lausitz Bank eG, Lothar Thoms (der am 18.05 Geburtstag hatte) und den „Vater“ des „Drebkauer Kreisel“ Klaus Sabielny aus Cottbus sowie an das Team des Bauhofes der Stadt Drebkau - , die uns bereits Jahrelang, ob nun finanziell oder vielfach logistisch unterstützen. Sie alle erhielten ein kleines Dankeschön-Präsent und eine Urkunde als Kulturpartner der Stadt Drebkau. Zwei strahlend hübsche junge Frauen aus unserer Stadt haben bezaubernd die Siegerehrung und die Dankesworte übermittelt. Zum einen die aktuelle 8. Drebkauer Brunnenfee Christin II. und unsere 6. Drebkauer Brunnenfee Laura während der Moderation. Ein herzliches Dankeschön auch an die 321 Radler, die trotz der regnerischen Witterungsverhältnisse – und, ein bisschen frisch war’s auch - an den Start gingen. Die Organisation von Veranstaltungen macht Freude, wenn alle gemeinsam an einen Strang ziehen. Die Annahme ist der größte Dank für einen Veranstalter. Wenn dann auch noch ein stetiges Wachsen sowie eine traditionelle Entwicklung zu erkennen ist, ist diese Freude doppelt so groß. Gehen wir also gemeinsam in das nächste Jahrzehnt mit dem „Drebkauer Kreisel“. Hinweise nehme ich gern unter loewa@drebkau.de entgegen. Vorschläge werden (soweit machbar), mit in die Organisation des nächsten Drebkauer Kreisels einbezogen. Ich freue mich auf den „11. Drebkauer Kreisel“ im Jahr 2015 und, vielleicht knacken wir ja wieder einmal die Teilnehmerzahl 453 vom Vorjahr 2013? Petra Loewa SB Öffentlichkeitsarbeit/Kultur/Tourismusförderung Sport- und Jugendeinrichtungen (Fotograf: Karsten Klante)
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2013.05.06 - 9. Drebkauer Kreisel
130 photos
Fotograf: Jens Hoppstock und Karsten Klante
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2012.05.06 - 8. Drebkauer Kreisel
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Fotograf: Karsten Klante
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2011.06.30 - 7. Drebkauer Kreisel
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Quelle: Drebkauer Amtsblatt 06/2011 Das war der „ 7. Drebkauer Kreisel“ am 08. Mai 2011 / Teilnehmer: 422 Wettstreit der Ortsteile: Casel/Illmersdorf 327 Einwohner/13 TN f. den OT = 3,98 % (Pl.: 8) Domsdorf/Steinitz 181 Einwohner/ 9 TN f. den OT = 4,97 % (Pl.: 6) Drebkau/Golschow 2207 Einwohner/ 81 TN f. den OT = 3,67 % (Pl.: 7) Greifenhain/Radensdorf 274 Einwohner/32 TN f. den OT = 11,68 % (Pl.: 4) Jehserig/Rehnsdorf/Papproth/Merkur 437 Einwohner/15 TN f. den OT = 3,43 % (Pl.: 9) Kausche 355 Einwohner/58 TN f. den OT = 16,34 % (Pl.: 3) Laubst/Löschen 290 Einwohner/ 60 TN f. den OT = 20,69 % (Pl.: 2) Leuthen 877 Einwohner/ 57 TN f. den OT = 6,5 % (Pl.: 5) Schorbus/Klein Oßnig/ Auras/ Oelsnig 702 Einwohner/21 TN f. den OT = 2,99 % (Pl.: 10) Siewisch/Koschendorf 245 Einwohner/ 58 TN f. den OT = 23,67 % (Pl.: 1) TN aus anderen Orten Cottbus, Spremberg, Welzow, Neupetershain, Kolkwitz, Vetschau, Berlin u.a. Plätze 1 bis 4 Zum 6. Mal in Folge Platz 1 OT Siewisch/Koschendorf (1 Pokal, 200 Euro Preisgeld und 1 Urkunde) Platz 2 ging an den OT Laubst (1 Pokal, 100 Euro und 1 Urkunde) Platz 3 geht an den OT Kausche (50 Euro und 1 Urkunde) Platz 4 ging an den OT Greifenhain (50 Euro und 1 Urkunde) Älteste/r aktive/r Teilnehmer/in Gertrud Rieck aus dem OT Laubst Franz-Maria Andörfer aus Cottbus Jüngste/r aktive/r Teilnehmer/in Laura Lehmann aus dem OT Siewisch Arne Schönrock aus dem OT Greifenhain Am weitesten angereiste/r Teilnehmer/in Anika Hartwich aus Calw Jens Flöter aus Obersdorf Lustigste Truppen 1 bis 3 Platz 1: Der „Weihnachtsmann auf Betriebsausflug“ und sein Team konnten sich über ein Fass Bier und 1 Urkunde freuen. Platz 2: Erstmalig hatten sich Schüler aus dem OT Drebkau Gedanken über eine Beteiligung gemacht. Robert, Sören, Tim, Max, Phillip und Luka konnten sich über ein Fass Brause und 1 Urkunde freuen. Platz 3: Die „Häkelmützensportlerinnen“ aus dem OT Leuthen erhielten 6 Flaschen Sekt und 1 Urkunde. Sponsoren und viele fleißige Hände tragen zu einem gelungenen Fest bei. Und deshalb ist es auch wichtig, für die ehrenamtliche Hilfe und Sponsorentätigkeit DANKE zu sagen. Deshalb geht ein herzliches Dankeschön an: Die Vattenfall Europe Mining AG für die finanzielle Unterstützung; die VR Bank Lausitz eG für die 3 Pokale und das Auto der Bank; die Sparkasse Spree-Neiße; das S.H.D. Säge- und Hobelwerk Drebkau für den An- und Abtransport der Tanzfläche; Herrn Dieter Wilk für die organisatorische Unterstützung; die Gastgeber Traditionsverein Golschow e.V. für die großartige logistische Unterstützung, die fleißigen Bäckerinnen für den herrlichen Golschower Kuchen; den Bauhof der Stadt Drebkau; die ehrenamtlichen Helfer an den 8 Stempelstellen; die BARMER GEK Cottbus, Herrn Hartwig für die logistische Unterstützung und Präsente; der Sängerin „Vivien“ aus Cottbus; die Fotografen Volkmar Küch und Karsten Klante; Matthias Schulz aus Spremberg von EURO-90 für die musikalische Umrahmung; Marion Hirche für die Moderation und die Ehrengäste Lothar Thoms und Birgit Paulick (Geschäftsstellenleiterin der VR Bank Lausitz eG Drebkau). An den Stempelstellen saßen: Stempelstelle 1: Sportfreunde des 1. Angelvereines Drebkau e.V.; Stempelstelle 2: Mitglieder des Vereines FREE e.V. aus Auras; Stempelstelle 3: Jugendliche aus Kausche vom JOKUS e.V.; Stempelstelle 4: Familie Bergholz aus Laasow; Stempelstelle 5: Christel Zschieschang und Diane Kappelt aus Drebkau; Stempelstelle 6: Mitglieder des Traditionsvereines Golschow, überwiegend Erich Büttrich; Stempelstelle 7: Anne Tjepkama und Yvette Masselaer, Schloss Greifenhain in Radensdorf; Stempelstelle 8: Sabine und Gerd Lippert aus Koschendorf Und ein großes herzliches Danke geht an die 422 Radler. Die Organisation dieses Festes macht Freude, die Annahme ist ein Zeichen und der größte Dank für einen Veranstalter. Wenn dann auch noch ein stetiges Wachsen sowie eine traditionelle Entwicklung zu erkennen ist, ist diese Freude doppelt so groß. Hinweise nehme ich gern unter loewa@drebkau.de entgegen. Vorschläge werden (soweit machbar), mit in die Organisation des nächsten Drebkauer Kreisels einbezogen. Ich freue mich auf den „8. Drebkauer Kreisel“ im Jahr 2012 und, vielleicht knacken wir ja wieder einmal die Teilnehmerzahl? Petra Loewa SB Öffentlichkeitsarbeit/Tourismusförderung Der Verein FREE Auras e.V. hat einen kurzen Bericht über den Eindruck zur Veranstaltung an Ihrer Stempelstelle verfasst. Diese Eindrücke möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Deshalb nachfolgend ein Auszug: Drebkauer Kreisel in Auras Ein Höhepunkt unseres dörflichen Miteinanders in diesem Jahr war der Drebkauer Kreisel. Erstmals in der Geschichte des Kreisels und des Dorfes haben wir eine Stempelstelle eingerichtet. Schon während wir den Platz auch zum Verweilen mit Imbiss-Angeboten herrichteten, waren die ersten Radler da und wollten von Auras aus starten. Den Startschuss gab unser Ortsvorsteher Frank Schätz mit ein paar kurzen Grußworten. Das Wetter war auf unserer Seite und wir alle waren gespannt, wie viele Radler bei uns Halt machen würden. Was dann für Lawinen auf uns zurollten, übertraf unsere Vorstellungskraft. Innerhalb von ein bis zwei Stunden waren unsere Formulare alle. Lediglich der Stempel und das Stempelkissen waren noch einsatzbereit. Aber schließlich hatten wir vorgesorgt. Während neue Formulare eingeflogen wurden, konnten die wartenden Radler bei alkoholischen oder alkoholfreien Getränken die Zeit überbrücken. Nicht nur die Erfrischungsgetränke sondern auch unser Imbiss-Angebot von Hefeplinse, Schupfnudel-Pfanne bis hin zu Bratwurst und Würstchen sowie das gute Wetter ließen keine schlechte Stimmung aufkommen. Natürlich haben wir uns auch über die verschiedensten Verkleidungen gefreut. Unsere Favoriten waren die Jungs vom Seuchenschutz und der Weihnachtsmann mit seiner Herde Rentieren und seinen Engeln. Wir sehen uns! Ihre Petra Speer (Verein „FREE“)
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2010.04.26 - 6. Drebkauer Kreisel
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Das war der „6. Drebkauer Kreisel“ am 25.04.2010 Teilnehmer: 375 (7 Starter wurden nicht in die Wertung einbezogen) Wettstreit der Ortsteile: Casel/Illmersdorf 331 Einwohner/15 TN f. den OT = 4,53 % (Pl:7) Domsdorf/Steinitz 183 Einwohner/6 TN f. den OT = 3,28 % (Pl:9) Drebkau/Golschow 2232 Einwohner/89 TN f. den OT = 3,99 % (Pl:8) Greifenhain/Radensdorf 278 Einwohner/37 TN f. den OT = 13,30 % (Pl:3) Jehserig/Rehnsdorf/Papproth/Merkur 464 Einwohner/22 TN f. den OT = 4,74 % (Pl:6) Kausche 360 Einwohner/ 48 TN f. den OT =13,33 % (Pl:2) Laubst/Löschen 282 Einwohner/14 TN f. den OT = 4,98 % (Pl:5) Leuthen 895 Einwohner/56 TN f. den OT = 6,26 % (Pl:4) Schorbus/Klein Oßnig/Auras/Oelsnig 693 Einwohner/17 TN f. den OT = 2,45 % (Pl:10) Siewisch/Koschendorf 266 Einwohner/64 TN f. den OT = 25,00% (Pl:1) Teilnehmer aus anderen Orten 7 Plätze 1 bis 3 Platz 1 Zum 5. Mal in Folge Platz 1 OT Siewisch / Koschendorf (1 Pokal, 200,00 € Preisgeld und eine Urkunde) Platz 2 ging an den OT Kausche (1 Pokal, 100,00 € Preisgeld und eine Urkunde) Platz 3 ging an den OT Greifenhain (50,00 € Preisgeld und eine Urkunde.) Älteste/r aktive/r Teilnehmer/in Ursula Kemper aus dem OT Siewisch Franz-Maria Andörfer aus Cottbus Jüngste/r aktive/r Teilnehmer/in Paula Müller aus Kolkwitz Julian Junge aus dem OT Kausche Am weitesten angereiste/r Teilnehmer/in Frau Silvia Mitschke aus Hoyerswerda Herr Marco Obst aus Berlin Lustigste Truppen Platz 1: „Village People“ konnten sich über ein Fass Bier und eine Urkunde freuen. Platz 2: „Bienen und Hummeln“ des Traditionsvereines Golschow e.V. konnten sich über ein Fass Bier und eine Urkunde freuen. Platz 3: „Die Brüder und Schwestern“ vom SV Döbbern e.V. konnten sich über 6 Flaschen Kirchers Sekt und eine Urkunde freuen. „Ohne Moos nichts los“ – Ein besonderes Dankeschön geht an die Sponsoren und ehrenamtlichen Helfer. Organisation und Koordination ist die eine Sache. Jedoch machen erst die vielen fleißigen Helfer, Sponsoren und letztendlich die zufriedenen Teilnehmer eine Attraktion daraus. Deshalb geht ein herzliches DANKE! an: Die VR Bank Lausitz eG für die 3 Pokale und das Auto der Bank; die Sparkasse Spree-Neiße; das S.H.D. Säge- und Hobelwerk Drebkau für den An- und Abtransport der Tanzfläche; Herrn Dieter Wilk für die organisatorische Unterstützung; die Gastgeber des OT Greifenhain – Dorfclub für die supertolle logistische Unterstützung und die Jugendinitiative an der Stempelstelle 7 in Greifenhain, die fleißigen „Bäckerfrauen“ für den herrlichen Greifenhainer Kuchen aus „Ururomas Schatzkiste“, der Line Dance Gruppe aus Greifenhain und dem Ortsvorsteher Herrn Kloas; den Bauhof der Stadt Drebkau; die ehrenamtlichen Helfer an den 8 Stempelstellen; die BARMER Cottbus, Herrn Hartwig für die logistische Unterstützung und Präsente; „A42“ Alexander Cal und Andreas Haiasch; die Fotografen Volkmar Küch; Karsten Klante; Matthias Schulz aus Spremberg von EURO-90 für die Unterhaltung als DJ; Roswitha Altekrüger; Marion Hirche für Bilder und Moderation und die Ehrengäste Lothar Thoms und Birgit Paulick (Geschäftsstellenleiterin der VR Bank Lausitz eG Drebkau). An den Stempelstellen saßen: Stempelstelle 1: Sportfreunde des 1. Angelverein Drebkau e.V. Stempelstelle 2: Mitglieder des Traditionsvereines Rehnsdorf (u.a. Familie Zucker) Stempelstelle 3: Einwohner des Ortes Oelsnig und deren Kinder: Teresa, Jonas, Laura, Sarah, Tim und Marcel Stempelstelle 4: Caroline Kärger und Judith Minks Stempelstelle 5: Herr Walter in Laasow – Tauchschule und Team Stempelstelle 6: Raila Kieschke Stempelstelle 7: Jugendinitiative Greifenhain Stempelstelle 8: Sabine und Gerd Lippert Und ein ganz großes „DANKESCHÖN“ geht an die 375 Radler. Die Organisation macht Freude und die Annahme ist ein Zeichen und der größte Dank für einen Veranstalter, wenn ein stetiges Wachsen und eine traditionelle Entwicklung zu verzeichnen sind. Hinweise nehme ich gern unter loewa@drebkau.de entgegen, Vorschläge, werden (soweit machbar) mit in die Organisation des nächsten Drebkauer Kreisels einbezogen. Ich freue mich auf den “7. Drebkauer Kreisel“ im Jahr 2011 und vielleicht knacken wir ja wieder die Teilnehmerzahl?! Bildimpressionen können unter www.drebkauer-ansichten.de in Augenschein genommen werden. P. Loewa SB Öffentlichkeitsarbeit/ Tourismusförderung
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2009.04.19 - 5. Drebkauer Kreisel
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Fotograf: Danny Rehn und Karsten Klante
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2008.04.27 - 4. Drebkauer Kreisel
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180 photos in 3 sub-albumsQuelle: Lausitzer Rundschau vom 29.Arpil 2008 Rekord bei Drebkauer Kreisel 291 Radfahrer am Start / Stärkste Mannschaft aus Siewisch Die Siewischer sind zum dritten Mal in Folge stärkstes Team des Drebkauer Kreisels geworden. Eine Strecke rund um die Stadt nahmen die Teilnehmer unter die Räder. Während der Tour sammelten sie Stempel. Wolfgang Kummer aus Leuthen brachte es auf zwölf, Wolfgang Zocher aus Greifenhain auf 13. VON MARION HIRCHE Mit 291 Startern wurde laut Veranstalter ein neuer Teilnehmerekord erreicht. Darunter waren mehr als 50 Siewischer, aber auch viele Bürger aus Casel, Leuthen und Raakow. Allein am Angelheim in Raakow trafen sich 112 Sportler. Jeder Teilnehmer wählte individuell seinen Kurs, um Stempel zu sammeln. Die begehrten grünen Aufdrucke gab es diesmal in Casel vor der Gaststätte, an der Tauchschule in Laasow, am Angelheim in Raakow, am Leuthener Sportplatz und in Oelsnig. Unterwegs wurden die Radler mit dem Blick auf den Tagebau und vor allem auf saftig grüne Wiesen mit tausenden sonnengelben Butterblumen, auf Kirschbäume und endlose Rapsfelder belohnt. "Bei Leuthen lief uns sogar der Storch über den Weg", erzählte Ingrid Standke aus Casel erfreut. Die Caseler hatten sich ein Mehrpersonenfahrradmobil ausgeliehen, waren als ganze Dorffamilie unterwegs. Am Ende des Tages wurden sie nicht nur als lustigste Truppe gewürdigt, sondern sie konnten auch noch die 100 Euro für den zweiten Platz in der Mannschaftswertung in Empfang nehmen. "Das ist richtig toll", sagte Ortsteilbürgermeisterin Sabine Rescher während der Siegerehrung vor dem Drebkauer Brauhaus. Die Mitglieder des Traditionsvereins Golschow zeigten sich sichtlich erfreut über das Fass Bier, das sie als Dritte in der Wertungskategorie "Lustigste Truppe" bekamen. Auf der Strecke zwischen Obstbüfett in Oelsnig, Cocktailbar an der Laasower Tauchschule und Schnitzel mit Spargel in Casel machte auch ein Quartett auf sich aufmerksam. "Torte, Ari, Maja und Basi" traten unter dem Namen "Four Tenörs" an und demonstrierten einen Sommer-Winter-mix: Sie trugen dicke Wintermützen und weltmeisterliche Fußballtrikots samt Hawaii-Kette. Dafür gab es dann ein mittelgroßes Fass Hopfensaft und die Urkunde als zweitlustigste Truppe. Die erst fünfjährigen Lukas Brachwitz aus Drebkau und Lena-Sophie Tischer aus Golschow wurden als jüngste Starter geehrt. "Früh bin ich in Cottbus mitgefahren, Nachmittag habe ich die Drebkauer Runde gedreht, insgesamt sind das mehr als 100 Kilometer. Fahrradfahren ist meine Medizin", erklärte einer der ältesten Teilnehmer, der 63-jährige Martin Berthold, während der Siegerehrung. Unter den Gratulanten für die erfolgreichsten Radfahrer rund um Drebkau war auch Olympiasieger Lothar Thoms.
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2007.07.29 - 3. Drebkauer Kreisel
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Drebkau / Raakow – Steinitz – Papproth – Rehnsdorf – Groß Döbbern – Klein Döbbern – Harnischdorf – Reinpusch – Schorbus – Leuthen – Koschendorf – Koselmühle – Wiesendorf – Wüstenhain – Laasow – Casel – Greifenhain – Radensdorf – Domsdorf – Drebkau / Raakow Heute fand der 3. Drebkauer Kreisel statt. Bei 19°C und 17,0 l/m² Niederschlag war es eher ein Wettertechnisch schlechter Tag, doch das tat der guten Stimmung nichts. 196 Teilnehmer gingen an den Start, um die ca. 60Km lange Strecke zu bezwingen. Wie auch in den letzten Jahren gab es nach der Radtour eine Große Preisverleihung. Folgende Teilnehmer konnten sich über eine Auszeichnung freuen: Älteste Teilnehmerin: Kemper, Ursela aus Siewisch Ältester Teilnehmer: Ost, Herbert Drebkau Jüngste Teilnehmerin: Bernd, Florentine aus Laubst Jüngster Teilnehmer: Krengel, Jan aus Kausche Weiteste Anreise: Kathleen und Joachim Sommer aus Potsdam die meisten Stempelstellen abgefahren bei den Männern: Zocher, Wolfgang (11 Stück) aus Greifenhain die meisten Stempelstellen abgefahren bei den Frauen: Kaiser, Sabine (7Stück) Auras Die Lustigste Truppe: Der Traditionsverein Golschow e.V. Prozentuale Beteiligung der einzelnen Ortsteile: 1. Platz Siewisch mit 19,31% 2. Platz Casel mit 3,34% 3. Platz Leuthen mit 2,95% Weitere Einzelheiten im nächsten „Drebkauer Amtsblatt“. Quelle: Amtsblatt für die Stadt Drebkau, Samstag, 18. August 2007, Ausgabe: KW 33/07, Jahrgang:6 Wettkampfgeist war stärker als Dauerregen Am 29.07.2007 fand der 3. Drebkauer Kreisel statt. 196 Teilnehmer nahmen am Kreisel teil. 20 mehr als in den vergangenen zwei Jahren. Sogar aus der polnischen Partnerstadt Czerwiensk, aus Potsdam, Dresden, Berlin-Mitte und Cottbus waren Radler dabei. Aber einen Radler aus Leidenschaft schreckt wohl auch kein Dauerregen ab. Jens Glücklich, Ex-Radsportweltmeister und der Bürgermeister, Herr Altekrüger, gaben die Strecke traditionsgemäß an der Stempelstelle 4 in Casel frei. Die Journalistin und Moderatorin, Marion Hirche, begleitete den Tag über die Veranstaltung und zeichnete gemeinsam mit Jens Glücklich die Sieger im Brauhaus Drebkau aus. Man sollte es nicht glauben, aber am Abend zog es nach einem heißen Bad ca. 70 Radler in das Brauhaus, um den Klängen des Duo P & A zu lauschen und die Siegerehrung mit den heiß begehrten Siegprämien und den Pokalen - gesponsert durch die VR Bank Lausitz e. G. und überreicht durch die Geschäftsstellenleiterin, Frau Birgit Paulick - zu sehen. Bevor es zur Auswertung kommt, möchte ich natürlich allen ein herzliches Dankeschön sagen, die uns ehrenamtlich an den Stempelstellen und Streckenposten unterstützten. Ohne diese Helfer wäre die Durchführung gar nicht möglich. An erster Stelle nenne ich hier die Ortswehr Drebkau, Kameraden Kalisch und Kowall. Ebenfalls geht ein Danke! auch an die Mitglieder des 1. Angelvereines Drebkau e. V. (Stempelstelle 1 - Raakow), Frau Christine Pittermuz, Herrn Peter Holz (Stempelstelle 2 - Leuthen), die Freiwilligen der Tauchschule Walter (Stempelstelle 3 - Laasow) und an Frau Gabi Siol sowie Herrn Stefan Richter (Stempelstelle 4 - Casel). Und hier nun die Auswertung: Teilnehmer insgesamt: 196 Platz 1; OT Siewisch mit 50 Teilnehmern = 19,31 % zu den Einwohnern Siegprämie: 200,00 Euro und 1 Pokal Platz 2: OT Casel mit 12 Teilnehmern = 3,34 % zu den Einwohnern Siegprämie: 100,00 Euro und 1 Pokal Platz 3: OT Leuthen mit 27 Teilnehmern Siegprämie: 50,00 Euro = 2,95 % zu den Einwohnern Platz 4: OT Schorbus mit 21 Teilnehmern = 2,87 % zu den Einwohnern Platz 5: OT Drebkau mit 54 Teilnehmern - 2,30 % zu den Einwohnern Platz 6: OT Domsdorf mit 3 Teilnehmern = 1,5 % zu den Einwohnern Platz 7: OT Kausche mit 5 Teilnehmern = 1,41 % zu den Einwohnern Platz 8: OT Laubst mit 4 Teilnehmern = 1,32 % zu den Einwohnern Platz 9: OT Greifenhain mit 3 Teilnehmern - 1,03 % zu den Einwohnern Platz 10: OT Jehserig mit 2 Teilnehmern - 0,40 % zu den Einwohnern Sonstige: 15 Teilnehmer aus anderen Orten/Städten Ausgezeichnet wurden mit einer Urkunde und einer kleinen Aufmerksamkeit: Die älteste Teilnehmerin: Frau Ursel Kemper aus Siewisch Der älteste Teilnehmer: Herr Herbert Ost aus Drebkau Die jüngste Teilnehmerin: Florentine Berndt aus Laubst Der jüngste Teilnehmer: Jan Krengel aus Kausche Die am weitesten angereisten Teilnehmer: 1. Familie Sommer aus Potsdam 2. Familie Hiekel aus Dresden 3. Die Teilnehmer aus der polnischen Partnerstadt Czerwiensk Die meisten Stempel hatten Herr Wolfgang Zocher (11) aus Greifenhain und Frau Sabine Kaiser (7) aus Schorbus-Auras. Die lustigste Truppe, der Traditionsverein Golschow e. V., hatte sich das Fass Bier und den Pokal redlich verdient. Diese Veranstaltung wurde durch die Vattenfall Europe Mining AG, VR Bank Lausitz e. G., Sparkasse Spree-Neiße sowie die BARMER ermöglicht und wurde durch den Bund Deutscher Radfahrer unterstützt. Dafür ein großes Danke! Ich hoffe im kommenden Jahr wiederum auf eine große Teilnahme, auf ein radlerfreundlicheres Wetter und auf die wohlwollende Unterstützung der Sponsoren und ehrenamtlichen Helfer! Ihr Bürgermeister Harald Altekrüger (Fotograf: Karsten Klante)
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2006.06.25 - 2. Drebkauer Kreisel
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Volksfest des Radsports - von uns - für uns - mit uns - Unter der Leitung des Bürgermeisters Herr Altekrüger und der Organisation von Frau Loewa fand heute der „2. Drebkau Kreisel“ statt. Es nahmen 166 Radsport begeisterte teil. Auswertung: Siewisch: 36 = 13,28% 1.Platz Kausche: 13 = 3,63% 2.Platz Leuthen: 25 = 2,74% 3.Platz Casel: 7 = 1,94% Domsdorf: 4 = 2,03% Drebkau: 55 = 2,34% Greifenhain 3 = 1,02% Jehserig: 2 = 0,39% Laubst: 0 = 0,0% Schorbus: 1 = 0,19% Sonstige: 20 Mehr als zwei Runden schafften: Bruno Krämer, Wolfgang Zocher, Davis Kummer und Wolfgang Kummer Jüngste Teilnehmerin war: Marianne Tischer - 12 Jahre und Lena Tischer - 3 Jahre mit Vati Jüngster Teilnehmer war: Jan Krengel - 5 Jahre Älteste Teilnehmerin war: Ursula Kemper - 79 Jahre Ältester Teilnehmer war: Manfred Hagel – 77 Jahre Fotograf: K.Klante
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2005.06.26 - 1. Drebkauer Kreisel
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Heute fand bei super sonnigen 34°C das erste „Volksfest des Radsportes“ eine Radtour der Ortsteile der Stadt Drebkau, der angrenzenden Gemeinden und Ämter statt. Unter Leitung des Bürgermeisters Harald Altekrüger und der Organisation von Frau Petra Loewa ging es einmal rund durch unsere Großgemeinde Drebkau. Nachdem man das Startgeld von 2€ entrichtet hat, durfte man sich auf den Weg machen um alle 9 Kontrollstellen in der Zeit von 10:00Uhr bis 17:00Uhr abzufahren. Für das leibliche Wohl sorgten entlang der Strecke unsere zahlreichen freiwilligen Helfer und die einheimischen Gastronomen. Auswertung der Radtour: - leider konnte ich am Abend beim Sportfest in Leuthen nicht anwesend sein um die Auswertung der Kreisels mitzuerleben, vielleicht kann mir ja jemand die Ergebnisse zusenden oder hier als Kommentar schreiben (Fotograf: Karsten Klante)
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2004.09.19 - Der Drebkauer Kreisel
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kleine Anregung zum mitmachen ... DER DREBKAUER KREISEL... LAUSITZER RUNDSCHAU Der Drebkauer Kreisel Großes Radwandern der Ortsteile und Gemeinden zum Stadtjubiläum "Gut Ding will Weile haben", sagt Harald Altekrüger, Bürgermeister von Drebkau, und greift dabei eine Idee zum bevorstehenden 725. Gründungsjahr der Stadt Drebkau im Jahre 2005 auf. Selbst sportbegeisterter Skater und Radwanderer - was lag näher, als eine Radwanderveranstaltung der besonderen Art zu initiieren. Der Termin steht auch schon fest: Es ist der 25. Juni 2005. VON KLAUS SABIELNY Der Drebkauer Kreise! - das ist ein Rundkurs, unterteilt in sieben Stempelstellen. An diesen Stempel- oder Kontrollstellen kann jeder Ortsteil beinahe direkt "vor der Haustür" die Radwanderung, gleich in welcher Richtung, beginnen. Und je nach Kondition kann zur nächsten oder übernächsten Stempelstelle gefahren werden oder der ganze Rundkurs mit seinen 57 Kilometern absolviert werden. Eingeladen zu dieser Radwanderung sind nicht nur die Ortsteile der Stadt, sondern auch die angrenzenden Gemeinden und Städte. Das Besondere: Ausrichter ist die Stadt Drebkau mit ihren Ortsteilen und kein Sportverein. Dieser Rundkurs ist einer der schönsten und abwechslungsreichsten der Cottbuser Region. Wir haben das einbezogen, was wir an Natur, Sehenswürdigkeiten und Radwegen haben. Ebenen, Wiesen, Weiden, Wälder, einen See, dem man nicht ansieht, dass er ein Bergbausee ist, die Steinitzer "Alpen", die Mumien von Illmersdorf, den Wasserturm Greifenhain, die Aussichtstürme von Vattenfall am Grubenrand und die Gaststätten am Kurs eine tolle Infrastruktur, die andere nicht haben. Und fleißige Helfer aus den Ortsteilen. Damit die Veranstaltung im Juni 2005 eine besondere Note erhält, wird der Ortsteil oder jede andere Grenzgemeinde mit den meisten Teilnehmern ausgezeichnet, das können Einwohner, Freunde, Bekannte, Partnergemeinden und so weiter sein immer im Verhältnis zur Einwohnerzahl. Einzelpreise ermittelt das Los. Eine prima Gelegenheit, dass sich die Ortsteile näher kennen lernen. Und ein Anreiz zum Sporttreiben. Es gibt noch mehr touristische Attraktionen in unserer Region als nur den Spreewald. Bei allem Spaß es bleibt eine Radsportveranstaltung eigens für den "kleinen Mann" des Radsports. Es wird keine Zeitnahme geben und auch keine Wettfahrten, so Bürgermeister Harald Altekrüger. Und weil eben gut Ding Weile haben will, ist jetzt schon mit der Organisation begonnen worden. Doch der Drebkauer Kreisel, der größtenteils auf gut ausgebauten Radwegen entlangführt, kann auch schon dieser Tage genutzt werden. Freizeitsportler müssen nicht auf das Jubiläumsjahr warten.