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Quelle: Facebookseite vom Ortsbeirat Geifenhain
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Quelle: Facebookseite vom Ortsbeirat Geifenhain
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Fotos: Torsten Weis - Kalles DISCO
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Quelle Facebook: Ortsbeirat Greifenhain - https://www.facebook.com/Greifenhain Am Samstag den 30. April organisierte die Jugendinitiative Greifenhain selbstständig das Aufstellen des Maibaums auf dem Dorfanger in Greifenhain. Am Donnerstag und Freitag hatten bereits viele fleißige Hände den Maibaumkranz in altbewährter Tradition geflochten. Der Ortsbeirat Greifenhain bedankt sich hierbei ausdrücklich bei allen Beteiligten Helfern und ganz besonders bei unseren beiden Organisatoren der Jugendinitiative Greifenhain: Jessica Schöps & Chris Nahoba Die Jugend ist die Zukunft von Greifenhain und der Ortsbeirat Greifenhain, sowie viele Greifenhainer Bürger unterstützen diese mit vollem Engagement.
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Quelle: Facebookseite des Ortsbeirat Greifenhain
Der Feuerwehrverein Greifenhain e.V. hat das diesjährige Osterfeuer in Greifenhain sehr gut organisiert und durchgeführt.
Eine top gelungene Veranstaltung, welche auch sehr gut besucht war.
Ein großes Dankeschön an den Feuerwehrverein Greifenhain e.V. und die Freiwillige Feuerwehr Greifenhain für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unseres Ortsteiles Greifenhain.
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Quelle der Fotos: - Facebook - Ortsbeirat Greifenhain
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Unsere Naturkita ist gerettet und nun rückwirkend zum 01.09.2019 in den Kitabedarfsplan des Landkreises Spree Neiße aufgenommen.
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Fr 08.11.2019 | 19:30 | Brandenburg aktuell | Robur | Kita ungewollt | Mit viel Engagement haben Erzieher, Eltern und Dorfbewohner den Greifenhainer Kindergarten bei Drebkau wieder zum Leben erweckt. "Die Kita ist das Herz von Greifenhain", sagte Ortsvorsteher Rüdiger Krause. Dennoch steht die Kita auf der Kippe. Denn sie steht nicht auf dem Bedarfsplan des Landkreises. Eine öffentliche Förderung ist so ausgeschlossen. Kann unser Robur-Team helfen? | Beitrag von Michael Scheibe | Stand vom 08.11.2019
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Soll ich zeigen, wie man sägt? „Soll ich dir zeigen, wie man sägt?“
Alvaro nimmt die Kindersäge, das kleine Rundholz und legt los. So geht es zu, wenn ein Sechsjähriger die Möglichkeiten zur eigenen handwerklichen Betätigung bekommt – in einer kleinen, neuen Werkstatt. Die älteren Kinder im Naturkindergarten Greifenhain nutzen sich bietende Gelegenheiten zum Werkeln mit kindgerechten Werkzeugen und Hilfsmitteln. Sie basteln mit Perlen und Federn geschmückte Amulette aus gesammeltem Holz und machen sich so mit einem der wichtigsten Naturwerkstoffe vertraut. Die Holzwerkstatt gehörte von Anfang an zum Konzept des Naturkindergartens. Nun, ein Dreivierteljahr nach seiner Betriebsaufnahme, wurde sie Realität – Dank Spenden der Menschen von Nah und Fern und des Einsatzes von Unternehmen wie dem Landwirtschaftsbetrieb Ressen-Lindchen. Selbst die Einnahmen vom Zampern in Greifenhain und Radensdorf flossen in die kleine Werkstatt – sicher zur Freude der Spender. René Martin, Tischlermeister und engagierter Helfer, hat mit Sach- und Fachverstand dem Projekt Leben eingehaucht. Leiterin Antonia Martin sagt über die Entwicklung des mit so viel Unterstützung entstandenen Kindergartens: „Wir erhalten immer wieder Sach- und Geldspenden von Menschen, die sich am Werden des Naturkindergartens mit uns freuen – Herzlichen Dank dafür.“ Und sie fügt hinzu: „Wir sind froh über zahlreiche Neuanmeldungen, so dass wir bereits eine Warteliste führen. Doch weiterhin gilt: Interessenten sind immer herzlich willkommen.“ Mit der jüngsten Einstellung von Anika Kanig kümmern sich mittlerweile vier pädagogische Fachkräfte um das Wohl der Kinder, angefangen hat es mit zwei. Damit lässt sich eine kontinuierliche Betreuung in kleinen Gruppen sichern. Mancher Greifenhainer schaut gut gelaunt aus dem Fenster, wenn die wachsende „Karawane“ mit Bollerwagen draußen vorbeizieht. Bei sich in der Einrichtung haben die Kleinen und Kleinsten sommerlichen Badespaß, eine gute Blaubeer- und Gemüseernte, pflegen und gie- ßen die Pflanzen. Bei ihren Streifzügen durch die Natur sind sie nun auch darauf aus, Rohmaterialien für Basteleien in ihrer neuen Holzwerkstatt zu finden.
Volkmar Küch
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Ich wünsche mir... Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht’ wie es früher war. Kein Hetzen zur Bescherung hin, kein schenken ohne Herz und Sinn. Ich wünsch’ mir eine stille Nacht, frostklirrend und mit weißer Pracht. Ich wünsche mir ein kleines Stück von warmer Menschlichkeit zurück. Ich wünsche mir in diesem Jahr `ne Weihnacht, wie als Kind sie war. Es war einmal, schon lang ist`s her, da war so wenig so viel mehr. (Unbekannter Autor) In diesem Sinne möchten wir uns bei allen Eltern, Großeltern und fleißigen Helfern für die Unterstützung in diesem Jahr bedanken. Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2015. Die Kinder und Erzieher aus der Kita „Zwergenhaus“ Fotos: Kita Zwergenhaus
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Quelle: Wochenkurier - 34. Woche - 19. August 2009 Zuhause im neuen Glück Fernsehsendung hilft Familie aus Greifenhain / Elternhaus wird komplett saniert GREIFENHAIN. Das Wort Zuhause bekommt ab morgen für Manuel Kristen (27) und seine beiden Geschwister Josefine (12) und Steven (13) eine ganz neue Bedeutung. Acht Tage lang wurde ihr Elternhaus im Rahmen der RTL 2 Sendereihe „Zuhause im Glück - Unser Einzug in ein neues Leben" komplett renoviert. Heute verbringen die Drei ihre letzte Nacht im Lindner Congress Hotel Cottbus. Das Vier-Sterne-Haus ist während der Bauarbeiten zu ihrem vorübergehenden Zuhause geworden. Ein Unterschied, wie er größer kaum sein könnte. Auf sich allein gestellt Das Schicksal hat der kleinen Familie schwer zuge¬setzt. Der Vater der jüngeren Geschwister ist vor elf Jahren gestorben, die gemeinsame Mutti erlag im Mai dieses Jahres ihrem Kampf gegen den Krebs. Manuel kümmert sich seitdem um seihe beiden Geschwister, wohnt allein mit ihnen im Haus der Eltern in Greifenhain. Manuel ist Mutti, Papi und großer Bruder in einer Person, wäscht die Wäsche und macht das Essen. Es ist nicht immer einfach für den BWL-Studenten, der sein Studium in Senftenberg vorerst unterbrochen hat. Am Haus ist viel zu tun. Der Dreiseitenhof wurde 1910 erbaut, Feuchtigkeit zieht durch die alten Dachziegel und als wäre die Lage nicht schon schwierig genug, hat ein Kabelbrand vor sechs Monaten Küche, Bad und Flur stark beschädigt. Manuel flickt das Nötigste. „Das Haus gehört den Kindern, ich will, dass es wieder schön wird", sagt Manuel. Doch allein kann er das nicht stemmen. Erst recht nicht mit den knapp 1.300 Euro, die den drei Geschwistern monatlich zur Verfügung stehen. Deshalb haben Manuels Onkel, Tante und Oma, die in Bayern leben, eine E-Mail an RTL 2 geschickt und von dem Schicksal der drei Geschwister berichtet. Die Zusage des Senders ist wie ein Sechser im Lotto. 10 Tonnen Baumaterial „Die Familie wird viele Überraschungsmomente erleben, wenn wir hier fertig sind", verspricht Bauleiter Wolfgang Hesemann. Das zwöltköpfige Bauarbeiterteam ist mit einem 16 Meter langen Sattelzug und drei Lastkraftwagen angerückt. Insgesamt wurden etwa zehn Tonnen Baumaterial verbaut. Das Team hatte alles dabei, was auf dem Bau nötig ist - von Pinseln und Schraubenziehern über Kabel und Rohre bis hin zu Gipskartonplatten, Bodenbelägen, Fenstern und Türen. Was sie erwarten wird, das wissen die drei Geschwister nicht so genau. Aber die Aufregung wächst mit jeder Minute, die bis zu ihrem Wiedereinzug noch vergeht. „Am meisten freue ich mich, wenn die Familie nach der Schlüsselübergabe zum ersten Mal ihr renoviertes Heim betritt", sagt Eva Brenner, Moderatorin der Sendung. Zu sehen sind Manuel, Josefine und Steven am B. Dezember, um 20.15 Uhr, bei RTL 2. Text: Kay Ackermann (Fotograf: Danny Rehn)
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FDotos: Simone Klopsch