PRESSEMITTEILUNG
Feuerwehrübung im Ardagh-Werk
Feuerwehr der Stadt Drebkau schult Ardagh-Mitarbeiter bei Übungsszenario
Drebkau – Die Arbeitssicherheit steht bei Ardagh an erster Stelle. Ein wichtiger Baustein ist dabei die Brandbekämpfung. Um den Ernstfall zu proben, veranstaltete die Feuerwehr der Stadt Drebkau mit den Orts- und Stützpunktfeuerwehren Drebkau und Welzow am 8. Oktober eine Feuerwehrübung. Anhand eines Übungsszenarios wurden die internen Abläufe auf dem Werkgelände der Ardagh Group überprüft und das Zusammenspiel der Feuerwehren mit den verantwortlichen Personen getestet. Im Verlauf der Übung sollte auch die interne Löschwasserversorgung getestet werden. Ziel ist, dass diese so viel Wasser in den Löschteich speist, wie die Feuerwehr in einem Ernstfall abpumpen muss. Die Übung dauerte rund 90 Minuten. Insgesamt waren ca. 18 Fahrzeuge der Feuerwehren und Hilfsorganisationen sowie etwa 70 Einsatzkräfte beteiligt.
Der Einsatzleiter zeigt sich nach Abschluss der Übung mit dem Ergebnis zufrieden. „Heute haben alle gut zusammengearbeitet. Die Abläufe sind klar. Trotzdem hoffen wir natürlich, dass wir so schnell nicht für einen Ernstfall wiederkommen müssen.“
Die Sicherheit der Mitarbeiter hat in den Ardagh-Werken oberste Priorität. Der Behälterglashersteller tut viel dafür, dass die Mitarbeiter sicher sind und ihre Gesundheit geschont wird. Im Rahmen der unternehmenseigenen Initiative BSafe! werden u. a. Arbeitsplätze optimiert oder Laufwege auf dem Werkgelände gekennzeichnet. Auch die Feuerwehrübung ist Teil des Konzepts. „Wir tun alles, um Szenarien wie in unserer Übung zu verhindern“, sagt Maurice Hansch, Werkleiter in Drebkau. „Trotzdem müssen wir auf den Ernstfall vorbereitet sein. Denn natürlich kann es immer zu Unfällen kommen.“
Das Ardagh-Werk in Drebkau ist seit mehr als fünf Jahren unfallfrei, einen Brand hat es seit über 15 Jahren nicht gegeben. „Dank BSafe! haben wir einen hohen Sicherheitsstandard im Werk“, ergänzt Hansch. „Darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen.“ Die Übung wurde zusammen mit der Feuerwehr der Stadt Drebkau und den angrenzenden Orts- und Stützpunktfeuerwehren Drebkau und Welzow durchgeführt. Auch ein Team der Schnelleinsatztruppe (SEG) war vor Ort. Die Brandschutzhelfer des Ardagh-Werkes nahmen ebenfalls an der Übung teil und erhalten dafür ein Zertifikat.
Über die Ardagh Group und das Werk Drebkau
Das Glaswerk Drebkau gehört zur international tätigen Ardagh Group – einem der weltweit führenden Anbieter für Verpackungen. Einen Schwerpunkt hat die Ardagh Group in der Produktion von Behälterglas. In Deutschland betreibt die Ardagh Group unter der Ardagh Glass GmbH insgesamt acht Glaswerke – eines davon in Drebkau. Dort werden täglich mehr als eine Million Glasbehälter produziert – vom kleinsten Babybrei-Glas bis zur großen Spirituosenflasche. Im Werk Drebkau sind aktuell rund 160 Mitarbeiter beschäftigt.
Weitere Informationen unter www.ardaghgroup.com
Pressekontakt
Pressestelle Ardagh Glass GmbH
c/o zeron GmbH / Agentur für PR & Content
Julia Schneiderheinze
Zum Unternehmen
Die Ardagh Glass GmbH gehört zur international tätigen Ardagh Group – einem der weltweit führenden Anbieter für Verpackungen in den Bereichen Metall, Glas und Technologie mit 56 Produktionsstätten in 12 Ländern. Einen Schwerpunkt hat die Ardagh Group in der Produktion von Behälterglas – einer der nachhaltigsten Verpackungen, die es auf dem Markt gibt. Denn Glas wird fast ausschließlich aus in der Natur vorkommenden, meist heimischen Rohstoffen hergestellt und lässt sich zu 100 Prozent recyceln. Es schützt so Umwelt, Klima und Gesundheit.
In Deutschland betreibt die Ardagh Group unter der Ardagh Glass GmbH insgesamt acht Glaswerke: in Bad Münder, Drebkau, Germersheim, Lünen, Neuenhagen, Nienburg, Obernkirchen und Wahlstedt. Dort werden Tag für Tag über 10 Millionen Behältergläser für den Einsatz in der Lebensmittel- und Getränkebranche, aber auch in der pharmazeutischen Industrie produziert – vom Marmeladenglas über die Bierflasche bis zum Tablettengläschen. Die Ardagh Group beschäftigt in Deutschland über 2.000 Mitarbeiter.