Fotogalerie der "Drebkauer-Ansichten"

Richtkrone für „Lkw-Hospital“ in Drebkau Im Gewerbegebiet Spremberger Straße entsteht Reparaturhalle für Trucks Drebkau Im Gewerbegebiet „Spremberger Straße“ in Drebkau wurde am gestrigen Donnerstag erneut Richtfest gefeiert. Das zukünftige „Lkw-Hospital“ der Konetzke GmbH ist rohbaufertig. Neben den Bauarbeitern und Handwerkern kamen gestern auch Politiker und Freunde, um diese Bauetappe zu feiern. Der Drebkauer Ortsvorsteher Dieter Wilk (re.) gratulierte Unternehmer Toralf Konetzke zum Richtfest von seiner Lkw-Halle. Foto: Hirche/jul1 Foto: Hirche/jul1 Die entstandene Stahlbauhalle wird in Zukunft die Überprüfung, Wartung und Reparatur von Lkw möglich machen. Dafür gibt es in dem Gebäude zum Beispiel zwei Lkw-lange Reparaturgräben. „Wir investieren hier 1,5 Millionen Euro. Mit dem Angebot für Lkw schaffen wir ein weiteres Standbein für unser Unternehmen. Der Hauptsitz der Konetzke GmbH wird von Koppatz hierher verlegt. Auch unser Angebot bei der Öl-und Extremschmutzbeseitigung von Verkehrs-und Industrieflächen wird in Zukunft von Drebkau aus koordiniert“, informierte Geschäftsführer Toralf Konetzke in seiner Begrüßungsrede. Noch in diesem Jahr werden an diesem Standort fünf zusätzliche Mitarbeiter ihre Tätigkeit aufnehmen. Die Zahl der neuen Arbeitsplätze könnte bis auf zehn anwachsen. Im Dezember soll die Halle fertig sein. Mit dem „Lkw-Hospital“ wird das Angebot für Brummis an dieser Magistrale zwischen Polen und Autobahnen nach Süddeutschland wesentlich erweitert. Hier gibt es schon seit August vergangenen Jahres eine Tankstelle, einen Imbiss, Übernachtungsmöglichkeiten und ein Tourismusinformationspunkt. Jetzt fehlt noch das geplante Unterhaltungscenter, für das allerdings der Investor abgesprungen ist. „Das Gewerbegebiet ist 31 Hektar groß, knapp acht davon sind jetzt vergeben und bebaut. Da bleibt also noch viel Spielraum für Ansiedlungen, auch großräumige Lkw-Stellflächen wären denkbar“, sagte der Drebkauer Ortsvorsteher Dieter Wilk beim Richtfest. Landrat Harald Altekrüger ließ es sich nicht nehmen und beglückwünschte den Unternehmer zu dem Erreichten und freute sich, dass auch mit seiner Unterstützung das 2007 angedachte Projekt nun endlich auf der Zielgeraden ist. Von Marion Hirche Quelle: Lausitzer Rundschau vom 14.10.2011
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